Die südsteirischen Ortsweine

Botschafter mit Herkunftscharakter

Elegant, harmonisch, reif und extraktreich – so zeigen sich die südsteirischen Ortsweine. Geprägt von Boden und Klima bringt jede der fünf südsteirischen Ortsweinregionen ihre eigenen charakterstarken Weine hervor. Sie eignen sich ideal als Speisenbegleiter, da sie mit Trinkfluss und Gehalt überzeugen.

Die fünf Ortsweinregionen

Weine, geprägt durch ihre Herkunft
Jede der fünf südsteirischen Ortsweinregionen – Gamlitz, Ehrenhausen, Leutschach, Eichberg und Kitzeck-Sausal – ist in Boden und Klima einzigartig. Und das schmeckt man. Elegant, harmonisch, reif und extraktreich spiegeln die Ortsweine ihre Herkunft wider. In der Wertigkeit bilden sie als Teil des steirischen DAC-Herkunftssystems die goldene Mitte zwischen den frisch-leichten Gebietsweinen und den gehaltvoll-langlebigen Riedenweinen.

Drin, was draufsteht

Die Herkunft der Trauben für die südsteirischen Ortsweine ist laut DAC genau geregelt. Sie stammen ausschließlich aus den Gemeinden der jeweiligen DAC-Gebiete. Die wichtigsten Sorten in der Südsteiermark sind Sauvignon Blanc, Gelber Muskateller, Morillon (Chardonnay) und Riesling. Ortsweine sind trockene Weine, dürfen maximal 4 g/l Restzucker aufweisen und gelangen jeweils ab dem 1. Mai des auf die Ernte folgenden Jahres auf den Markt.

Leitsorten der
Ortsweine Südsteiermark

Gamlitz: Sauvignon blanc, Gelber Muskateller

Ehrenhausen: Sauvignon blanc, Morillon

Leutschach: Sauvignon blanc, Gelber Muskateller

Eichberg: Sauvignon blanc, Gelber Muskateller

Kitzeck-Sausal: Sauvignon Blanc, Riesling

Herkunft, die man schmeckt

Die geologische Zusammensetzung des Bodens hat großen Einfluss auf die Geschmacksvielfalt der südsteirischen Weine. Auch Mikroklima und Ausrichtung der Weinberge prägen die geschmacklichen Nuancen, die je nach Lage und jahrgangsunabhängig sensorisch wahrnehmbar sind – vorzugsweise in den fruchtig-frischen Weißweinen mit eleganter, würzig-salziger Mineralik.

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